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Dienstag, 24. Mai 2016

War der vergangene El NINO 2015/16 der stärkste überhaupt?

Das kommt darauf an.



Figure 2

Hier wird der 2015/16er mit dem 1997/98er EL Nino verglichen. Der rote 2015/16er hatte schon eine über 1°C höhere Meerestemperatur als der blaue 1997/98er. Der Temperaturanstieg war also 1997 viel höher als 2015.

El Nino ist ja eigentlich nur ein unregelmäßig auftretendes Meeresphänomen, dass die im westlichen Pazifk durch die Passatwinde angestaute warmen Wassermassen wieder zurück zum Amerikanischen Kontinent strömen lässt. Dabei werden riesige Wärmemengen freigelassen, die auch die Atmosphäre, das Wetter weltweit und die gemessene Globaltemperatur stark beeinflussen.

Wieviel Wärme im Pazifik nun eingespeichet wird und wieder freigelassen wird, hängt von vielen Faktoren ab, u.a. von Wolkenbedeckung, Meeresströmung und Wind. Ob also El Ninos durch die Klimaerwärmung stärker werden, kann man erst durch eine längerfristigen Vergleich ermitteln. Zumindest gab es schon von 100 Jahre schon ähnlich starke El Ninos - auch wenn damals die Umstände noch gar nicht erkannt waren.

Mittwoch, 30. März 2016

15 unhaltbare Argumente der Klimaskeptiker, Einleitung


Einleitung

Bei nüchterner Betrachtung zeigt  der Klimawandel auf der Erde keine alarmierenden Auswirkungen und es gibt keinen Anlass zur Beunruhigung. Manche Gegner der alarmierenden Klimaerwärmung verwenden aber Argumente, die bei näherer Betrachtung nicht haltbar sind.

Hier einmal eine Aufstellung dieser oft gehörten Argumente:
  1. Die Erde hat sich überhaupt nicht erwärmt.
  2. Es gibt keinen Treibhauseffekt.
  3. Der Treibhauseffekt widerspricht dem 2. Thermodynamischen Gesetz.
  4. CO2 als Spurengas mit nur 400ppm Anteil an der Atmosphäre kann gar keinen Auswirkungen auf das Klima haben.
  5. CO2 erwärmt nicht, CO2 kühlt.
  6. Der CO2-gehalt der Atmosphäre hat sich gar nicht erhöht, er war schon früher so hoch.
  7. CO2 kann nicht zur Erwärmung beitragen, weil es so schnell abstrahlt, wie es die Wärmestrahlen absorbiert.
  8. Es gibt keine Gegenstrahlung, also keine infrarote Strahlung von Treibhausgasen aus der Atmosphäre.
  9. Der Transport der Wärmeenergie an den oberen Rand der Atmosphäre (TOA) geschieht fast ausschließlich durch Konvektion.
  10. CO2 kann nicht zur Erwärmung beitragen, weil die entsprechenden IR-Bande schon 100% undurchlässig sind.
  11. Die IPCC Modelle sind für eine flache Erde.
  12. Die Erwärmung der unteren atmosphärischen Schichten geschieht aufgrund der Druckunterschiede und dem adiabatischen Temperaturgefälle.
  13. Erwärmung führt zu einem CO2 Anstieg, und nicht andersherum.
  14. Es gibt keine Durchschnittstemperatur der Erde.
  15. Die Erde ist kein schwarzer Strahler.


Im Folgenden werde ich die Argumente etwas näher beleuchten und überprüfen, ob sie wissenschaftlich haltbar sind. Es sind erstaunlich viele Argumente. Aber gerade deshalb sollten sie wegen der Glaubwürdigkeit der Skeptiker  auf Tragfähigkeit geprüft. Wenn man ihnen eine Handvoll oder mehr Fehlargumente nachweisen kann, dann werden sie nicht ernst genommen und eine echte Diskussion kann erst gar nicht entstehen. Ich werde auch ausdrücklich keine Namen nennen. Wer sich angesprochen und berufen fühlt zu antworten, der ist herzlich willkommen.

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass nicht alle Skeptiker diese Argumente benutzen. Es ist aber einfach so, dass sie immer wieder in Diskussionen auftauchen. Erstaunlicherweise gibt es auch ohne diese vielen Argumente viele Gründe, die dafür sprechen, dass es keine alarmierende Klimaerwärmung gibt.

Wer noch ein zu überprüfendes Klimaskeptiker-Argument hat, kann es mir gerne auf meinem Klimawandler.Blogspot.de mitteilen.

Donnerstag, 10. März 2016

Vor 50-70 jahren war es schon mal so warm wie jetzt zeigen Wetterballone

Hier sehen wir zwei aneinandergefügte Graphen der Temperaturaufzeichnungen von Wetterballonen. Die NOAA (US-Wetterbehörde) veröffentlichte nur die rechte Seite. Der Blogger von RealScience fand frühere Datenreihen und fügte sie hinzu.

2016-03-07060229
http://realclimatescience.com/2016/03/noaa-radiosonde-data-shows-no-warming-for-58-years/
In obigem Artikel finden sich weitere interessante Graphen.

In den 70er Jahren wurden wir vor einer kommenden Eiszeit gewarnt.
Damals war die Temperatur um 0,5 Grad abgesunken und es wurde über sich ausbreitende Gletscher und das Zufrieren des Polarmeers berichtet.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41667249.html

Ein überaus lesenswerter Artikel im Spiegel von 1974. Es klingt wie die Medienverlautbarungen über das Klima von heute - nur eben umgekehrt.

Mittwoch, 17. Februar 2016

Warum wird die Erde grüner? Es muss CO2 sein.

Eine neue Studie von der Indiana University beschäftigt sich mit dem Ergrünen unseres Planeten in den letzten Jahrzehnten. Das wurde durch Vergleich von Satellitenfotos von früher und jetzt ermittelt. Das Bild unten zeigt die Zuwächse in Pflanzenmasse pro Jahrzehnt. Tiefes Dunkelgrün bedeutet mehr als 20% Zuwachs in 10 Jahren. Der Beobachtungszeitraum ist 30 Jahre, also 3x so lange.

greening-earth
Ursache ist für die Wissenschaftler ein geringerer Wasserverbrauch der Pflanzen. Durch die erhöhte CO2 Konzentration in der Atmosphäre brauchen Pflanzen weniger Wasser und legen mehr Blattmasse an. Das kommt anderen Pflanzen dort zugute. Der Zuwachs findet vor allem in den Trockengebieten statt.

Das kann man gut in Afrika sehen: unterhalb der Sahara, in der sogenannten Sahelzone, finden starke Zuwüchse statt. Die Sahelzone war in der Vergangenheit bekannt für die häufigen Hungersnöte und das Vordringen der Wüste.

Anmerkung: Das Pflanzenwachstum findet alleine dadurch statt, dass durch Photosynthese der Luft CO2 entnommen wird. Der Kohlenstoff C wird zu Pflanzenmasse, also Blätter, Holz und Früchte. Abgegeben wird Sauerstoff O2.
Deswegen wird in vielen Gewächshäusern CO2 zugesetzt, auf bis zu 1500ppm.
In der Atmosphäre befindet sich z.Zt durchschnittlich 400ppm CO2 (= 0.04%).

Manche Forscher weisen darauf hin, dass in früheren Erdzeitaltern der CO2-Gehalt viel höher war, bis zu 5000ppm (0.5%). In diesen Zeiten herrschte so üppiger Pflanzenwuchs, dass aus dem damaligen Wäldern die heutigen Kohlenflöze entstehen konnten. Wir leben demzufolge in einer CO2-Mangelzeit. Durch Verbrennung fossiler Rohstoffe geht es also ein bisschen zurück zu den früheren Zuständen.

Die Wissenschaftler, so heißt es in der Studie, sind sich nicht sicher ob dieses Ergrünen eine gute Entwicklung ist.

Quelle: hier

Samstag, 6. Februar 2016

49 Wissenschaftler und ehemalige Astronauten bitten die NASA, realistisch über den Klimawandel zu berichten

49 Wissenschaftler und ehemalige Astronauten wandten sich in einem offenen Brief an die NASA.

Hier ein Auszug:

As former NASA employees, we feel that NASA’s advocacy of an extreme position, prior to a thorough study of the possible overwhelming impact of natural climate drivers is inappropriate. We request that NASA refrain from including unproven and unsupported remarks in its future releases and websites on this subject. At risk is damage to the exemplary reputation of NASA, NASA’s current or former scientists and employees, and even the reputation of science itself.

Sie meinen, dass sich die NASA sich in eine extreme Position begibt, wenn sie behauptet, dass der Klimawandel allein menschengemacht ist, ohne die natürlichen Einflüsse auf das Klima eingehend zu untersuchen. Sie befürchten, dass der gute Ruf von NASA verlorengeht, wenn sich herausstellt, dass die Behauptungen unbegründet sind.

Hier der Brief im Original und die Liste der Unterzeichnenden.

Das GISS, eine Abteilung der NASA, hat durch statistische Bearbeitung der Oberflächentemperaturen Temperaturkurven erstellt, die eine über doppelt so hohe Erwärmung darstellen als andere Oberflächen-, Satelliten- und Ballon- Temperaturgraphen.

Siehe auch hier:
http://klimawandler.blogspot.de/2016/01/300-wissenschaftler-verlangen.html

Dienstag, 26. Januar 2016

Halbzeit: 30 Jahre Globaltemperaturen, 15 Jahre im neuen Zyklus

Klima ist, was 30 Jahre lang beobachtet wurde. Hier die Temperaturdaten für letzten 30 Jahre nach den RSS Satelliten-Aufzeichnungen, und zwar als Jahresdurchschnittstemperaturen und die Halbzeittrends.

http://www.woodfortrees.org/plot/rss/from:1986/mean:12/plot/rss/from:1986/trend/plot/rss/from:1986/to:2001/trend/plot/rss/from:2001/trend

Drei Jahrzehnte Temperaturtrend 0,39°C, pro Jahrzehnt 0.13°C.
Das ergibt bis 2100 ca. 1,1°C Anstieg, wenn es so weitergeht.

15 Jahre 1986-2001 0,26°C
15 Jahre 2001-2016: ein leichter Abwärtstrend.

http://www.woodfortrees.org/plot/hadcrut3vgl/mean:12/plot/hadcrut3vgl/to:1880/trend/plot/hadcrut3vgl/from:1880/to:1910/trend/plot/hadcrut3vgl/from:1910/to:1940/trend/plot/hadcrut3vgl/from:1940/to:1970/trend/plot/hadcrut3vgl/from:1970/to:2000/trend/plot/hadcrut3vgl/trend



Wie wir sehen, pulst das Klima in 30-Jahreszyklen. Von 1970-2000 ging es so steil auf wie von 1910-1940. Insgesamt stieg die Globaltemperatur um 0.8°C in 165 Jahren. Das sind ein halbes Grad pro Jahrhundert. Bei gleichbleibendem Trend wäre es im Jahre 2100 0,4°C wärmer als heute. Damit hätten wir das 2-Grad-Ziel locker unterboten, und auch das 1,5-Grad-Ziel.

Einen halben Zyklus ab 2000 haben wir jetzt hinter uns.

Die Frage bleibt offen: Bleibt es gleich, geht es abwärts, oder aufwärts?

Noch eine Anmerkung: Nach neuer Statistischer Überarbeitung zeigen jetzt einige Temperaturkurven (GISS, NOAA, HADCRUT4) dass dieses Jahr minimal wärmer war als das vorige. Das hat jedoch mit Klima nichts zu tun, denn dabei sind immer Bezüge von 30 Jahren oder länger zu betrachten. Ohne statistische Bearbeitung ist dieses Jahr global nur das dritt- oder viertwärmste.

Sechs Schneestürme, die die amerikanische Ostküste verwüsteten.

Schneefall bis über 1,5m , Ernte in Kuba erfroren, 90% des Wildbestandes ausgelöscht. Immer wieder treffen heftige Schneestürme die Ostküste.

Hier eine Bildergallerie auf Mother Nature Network.

http://www.mnn.com/earth-matters/climate-weather/photos/6-snowstorms-that-crippled-the-east-coast/the-regions-extreme

Sonntag, 24. Januar 2016

Wie zuverlässig sind Satellitendaten?

In letzter Zeit werden Satellitendaten machmal als nicht zuverlässig bezeichnet. Bei der Nachforschung wurde ich fündig. Hier eine Graphik vom britischen Hadley-Center. Es ist ein Vergleich von Satelliten-, Wetterballon- und Landtemperaturen.







Relevant für unsere Fragestellung ist die untere Kurve des britischen Hadley Center.
Ab 1979 gibt es Satellitenmessungen und die Temperaturgraphen von RSS und UHA. Im Vergleich dazu sind auch die Oberflächentemperaturen und die Ballonsonden-Daten geplottet und zeigen eine verblüffende Übereinstimmung. Die Atmospähren-Messungen zeigen einen höheren Ausschlag, weil hier Großteils nur Lufttemperatur gemessen wird. Der Kurvenverlauf ist aber derselbe.

Nur die Datenreihen von GISS und NOAA zeigen eine eklatante Abweichung nach oben, was auf eine Überarbeitung der Rohdaten zurückzufühen ist. Die Art der Überarbeitung wird zwar von den Erstellern beschrieben, ist aber oft nicht nachvollziehbar und unlogisch.



Hier sehen wir RSS Satelliten und HADCRUT3 Oberflächen-Daten, die recht parallel verlaufen. Nur die GISSTEMP-Kurve geht steil nach oben.

Samstag, 23. Januar 2016

Ist der Blizzard in den USA klimawandelbedingt?

Der Blizzard in den USA hat eher was mit Wetterumschwung zu tun als mit Klimawandel. Klima ist laut Definition der Meteorologen die Beobachtung von Wetterdaten über mindestens 30 Jahre.

In Washington DC haben die alle paar Jahre so ein Wetter.
1772 gab es 36 Zoll Schnee, also knapp ein Meter.
http://www.weather.gov/lwx/winter_DC-Winters


Und hier die Anzahl aller Winterstürme (oben) und aller schweren Winterstürme (unten) an der Ostküste von 1948 bis 1997


hirschecws

Die Grafik stammt aus dieser wissenschaftlichen Arbeit:
https://www.e-education.psu.edu/worldofweather/files/worldofweather/februaryecws.pdf


Sonntag, 10. Januar 2016

Geoforschungszentrum Postdam: Das Klima ist unkalkulierbar.

Auszüge aus dem Artikel:
http://bib.gfz-potsdam.de/pub/schule/neg_kiw_0209.pdf

Das gegenwärtige Klima der Erde ist nicht repräsentativ für die längerfristigen Klimabedingungen, die auf der Erde seit 600 Millionen Jahren geherrscht haben. Paläoklimatische Untersuchungen (geobiowissenschaftlicher Archive) zeigen, dass ein viermaliger Wechsel von "Icehouse" und "Greenhouse" stattgefunden hat. Wir leben heute seit ca. 55 Millionen Jahren in einem kalten Klimazustand (Icehouse), der sich allmählich entwickelte. Vor 30 Millionen Jahren kam es zur Eisbildung auf dem Südpol und die Vereisung beider Polkappen ist erst seit ca. 2,8 Millionen Jahren festzustellen

.....

Das Klimasystem ist ein hochkomplexes System mit vielfältigen Ursachen, die sich verstärken aber auch abschwächen können. - Es ist fraglich, inwieweit der Mensch das Klima beeinflusst hat und beeinflusst. - Seit 1970 scheinen Temperaturwerte auf einen menschlichen Einfluss zu deuten. - Variabilitäten waren jedoch allein seit römischer Zeit bis in kleine Eiszeit größer. - Der Mensch reagiert z. B. auf den Meeresspiegelanstieg seit 1000 Jahren an der Nordsee mit Änderung von Flachsiedlung über Küstenbau bis zur Eindeichung. Der Meeresspiegel hebt sich seit 22.000 bis 18.000 Jahren vor heute von -110 m auf das heutige Niveau und oszilliert. Es handelt sich hier um einen linearen, vom Menschen 5 unbeeinflussten Anstieg von 20 cm pro Jahrhundert! - Die sog. Eem-Warmzeit – der heutigen seit 11.600 Jahren vor heute etwa vergleichbar – hatte einen etwas höheren Meeresspiegel als heute, der generelle Verlauf war an der Nordseeküste ähnlich. - Der Mensch ist dem Klima "gefolgt" und wird das auch in Zukunft tun. - Jedoch: Plötzliche Klimaänderungen wie in der Jüngeren Dryas – Kälteeinbruch für ca. 1100 Jahre – könnte Systeme unanpassungsfähig machen. Die Jüngere Dryas trat innerhalb von 25 Jahren (Messwert aus Warven der Eifel) in Mitteleuropa ein und erzeugte einen Temperaturrückgang um ca. 6 bis 7 °C)! Sie endete in 60 Jahren mit einer Erwärmung auf das heutige Temperaturniveau. Das Klima ist zur Zeit unberechen- und unkalkulierbar.

Mehr Informationen und besser lesbar:
http://bib.gfz-potsdam.de/pub/schule/neg_kiw_0209.pdf

Sonntag, 25. Januar 2015

Frage auf Youtube: Ist der Klimawandel eine Lüge?

Ist der Klimawandel eine Lüge? Das wurde hier auf Youtube gefragt.

Meine Antwort dazu:

1. Klimawandel gibt es. Solange die Erde besteht, schwingt die Temperatur in Zyklen einige Grade auf und ab.
2. Klimagase regulieren den Wärmehaushalt der Atmosphäre. Aber nicht sie allein. Auch Wolkenbedeckung, Sonnen-Magnetismus und Konvektion (Luftumwälzung) haben einen großen Anteil daran.
3. Der Mensch hat seit ca. 1950 die Menge der Treibhausgase in der Atmosphäre erheblich erhöht und diese steigt regelmäßig und leicht beschleunigt an.
4. Von 1950 bis 1975 ist es global kälter geworden. Von 1975 bis 1998 ist die Temperatur stark gestiegen. Seit 1998 bleibt die Temperatur gleich oder sinkt sogar etwas, je nach Statistik.
5. Die Erhöhung der Globaltemperatur und der Anstieg der Klimagase hat bis 1998 grob zusammengepasst.
6. Heute, 17 Jahre später, ist es klar ersichtlich, dass der Zusammenhang ein Zufall war. CO2-Anteil und Temperatur in der Atmosphäre haben keinen direkten Zusammenhang.

Obwohl CO2 einen Einfluss auf den Wärmehaushalt der Erde hat, gibt es anscheinend andere Faktoren, die viel stärker sind.

Antwort: Es gibt einen Klimawandel. Der Mensch trägt mit Klimagasen etwas dazu bei. Andere Einflüsse sind aber viel stärker. Bis jetzt ist kein katastrophaler Anstieg der Globaltemperatur erkennbar. Die Temperaturen bewegen sich im Rahmen der Klimaschwankungen wie sie seit mehreren tausend Jahren beobachtet wurden.