Satire und Polemik

Ein Plätzchen um mal etwas unsachlich zu werden und etwas überspitzt darzustellen. Also nicht zu ernst nehmen. Und lieber etwas lachen oder schmunzeln. 

Neu! Um die werten Leser nicht von der Ernsthaftigkeit und dem neutralen Anspruch dieser Seite abzubringen, kann man ab jetzt Unseriöses, Seltsames und politisch Unkorrektes auf der Seite
johann-siegfrieds-sonderbare-welt.blogspot.com
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Der Weg zum Erfolg! Wie man die Botschaft unters Volk bringt.

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Normalerweise sollte man es ja unterlassen, über andere Menschen zu spotten. Nur wer sich zu weit aus dem Eisenbahn-Fenster lehnt, wie der indische Erotik-Autor und Eisenbahn-Ingenieur Pachauri, (der nebenbei noch Vorsitzender des sogenannten Weltklimarats IPCC ist) sollte sich nicht wundern, wenn er ab und zu mal mit Bäumen und Betonpfosten der realen Welt kollidiert.

Der IPCC weiß ja immer, wie schlimm alles in der Zukunft wird. Dafür haben sie ja auch speziell trainierte Klimawissenschaftler, wie eben Herrn Pachauri. Wenn man sich nun fragt, warum nicht alle Voraussagen genau so eintreffen, wie vorhergesagt, sollte sich mal die Statistiken über die Pünktlichkeit der Indischen Eisenbahnen angucken...

Inzwischen ist denn auch die Klimaerwärmung bei Herrn Pachauri total out. Er spricht jetzt explizit nur noch vom Climate Change, also vom Klimawechsel. Das tut er mit gutem Grunde - denn nichts ist beständiger als der Wechsel. Seitdem sich beim Prima-Klima-Kongress in Lima (Tina, ist das nicht wirklich prima? Und haben wir schlechtes Klima, fahren wir sofort nach Lima - so trällerte doch schon die Neue Deutsche Welle seinerzeit...) alle dazu entschlossen haben, eigenständig etwas gegen den Klimawandel zu tun, aber nicht zu verraten was, sieht es Herr Pachauri als seine vordringlichste Aufgabe an überall auf der Welt den ständigen Wechsel von Winter und Sommer, Hitze und Frost, Regen und Trockenheit zu verkünden. Auch von christlicher Seite erhält Herr Pachauri dafür Unterstützung, den das sagte in der Bibel schon Gott dem Noah nach der Sintflut...

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Unsere Umweltministerin, die keiner kennt, heißt Frau Hendricks und hat eine sportliche Kurzhaarfrisur, die aber auch nicht hilft. Frau Hendricks ist uns alle weit voraus, denn sie sieht, was sonst keiner sieht. Sie erlebt den Klimawandel täglich. Man muss nur aus dem Fenster gucken. Laut WMO ist Klima das, was man als Veränderung innerhalb von mindestens 30 Jahren feststellen kann.

Das, was Frau Hendricks erlebt ist anscheinend das sich relativ exakt alle 24 Stunden wiederholende Ereignis des Wechsels von Tag und Nacht und die im Jahresrythmus schwankenden Jahreszeiten, sowie die Tatsache, das das Wetter mal so und mal so ist. Frau Hendricks ist ja noch recht neu im Metier, aber sie kann ja auch dazulernen. Mittlerweise hat sie es sich zumindest abgewöhnt, ihre brennenden Kippen in den Handflächen ihrer politischen Gegner auszudrücken. Na siehste, es geht also doch!

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Neulich habe ich mal den Website-Namen KlimaWandler bei Google Translator eingegeben. Ergebnis:

Climate Converter.

Das lässt viele Auslegungen zu. Aber man kann auch normal im Klima herumwandeln. Oder versuchen das Klima zu verwandeln.

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Manche forscher nehmen das Thema anscheinend ernst:
Erdhörnchen erhöhen den CO2-Ausstoß, meint die BBC
Muss man aber nicht.

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