Alle reden von warmen und schmelzenden Polen, doch die Fakten sind anders. Seit 37 Jahren keine Erwärmung in der Antarktis. Seit 13 Jahren keine Erwärmung in der Arktis. Global keine ERwärmung seit 18 Jahren.
Auf Eike wurde folgender Artikel, ursprünglich von
ins Deutsche übersetzt.
UAH v6.0 (Satellitendaten der University of Alabama in Huntsville) wurde vor einigen Tagen veröffentlicht. Hier folgen aktualisierte Graphiken für verschiedene Gebiete, die zeigen, wie weit man zurückgehen kann, um in den Temperaturen der unteren Troposphäre einen Null- oder Negativ-Trend zu finden (weniger als +0,01°C pro 100 Jahre).
Im zweiten Monat auf dem Weg zum El-Nino-Gipfel gibt es immer noch KEINE Änderung des Trends auf der Nordhemisphäre. In einigen Gebieten hat sich der Stillstand jedoch verlängert. Anmerkung: Satellitenbeobachtungen begannen im Dezember 1978. Die gesamte Ära der Satelliten-Aufzeichnungen ist jetzt 37 Jahre lang – 444 Monate.
Globus:
Es gab einen Null-Trend genau die Hälfte der Zeit (in der die CO2-Konzentration um 37 ppm zugenommen hat).
Nordhemisphäre: kein Stillstand
Südhemisphäre:
Der Stillstand hat sich erneut verlängert. In über der Hälfte der Satelliten-Ära herrscht auf der Südhemisphäre der Null-Trend.
Tropen:
Der Stillstand hat sich signifikant verkürzt.
Tropische Ozeane:
Seit dem letzten Monat unverändert.
Nordpol:
Der Stillstand hat sich um zwei Monate verlängert.
Südpol:
Der Abkühlungstrend von -0,11°C pro 100 Jahre ist jetzt nicht mehr bestreitbar. Während der gesamten Periode der Satelliten-Aufzeichnungen wies die Region um den Südpol einen negativen Trend auf. Soviel zum Thema Fußabdruck der Erwärmung infolge des zunehmenden Treibhauseffektes, der an den Polen die stärkste Erwärmung bringen soll!
Australien:
Keine Änderung.
USA 49 Staaten:
Einen Monat länger!
Anmerkung von mir: Manche werden sofort das Argument von Cherry-Picking oder Rosinenpickerei vorbringen, nämlich bei Klimadaten die Start- und Endpukte eines Trends so zu wählen, dass ein Trend besonder günstig für den Beweis einer Behauptung erscheint.
Dies ist heir nicht der Fall. Die Graphen sind alle die Antwort auf die Frage: Wie weit kann man von heute in die Vergangenheit zurückgehen, ohne dass ein ansteigender Trend erscheint?
Anmerkung von mir: Manche werden sofort das Argument von Cherry-Picking oder Rosinenpickerei vorbringen, nämlich bei Klimadaten die Start- und Endpukte eines Trends so zu wählen, dass ein Trend besonder günstig für den Beweis einer Behauptung erscheint.
Dies ist heir nicht der Fall. Die Graphen sind alle die Antwort auf die Frage: Wie weit kann man von heute in die Vergangenheit zurückgehen, ohne dass ein ansteigender Trend erscheint?
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